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Zu viel Sicherheit kann schaden

Zu viel Sicherheit kann schaden
Die ideale Security-Lösung ist nicht die sicherste, sagen die Experten des Computermagazins c’t, sondern die mit dem besten Kompromiss zwischen Komfort und Sicherheit. Das neue Sonderheft c’t Security 2019 hilft, die individuell passenden Maßnahmen zu finden und umzusetzen, damit der eigene Computer gut vor Trojanern, Viren und Hackern geschützt ist.

IT-Security wird immer wichtiger – aber zu viel Sicherheit kann auch schaden, nämlich wenn sie zu sehr einschränkt, so dass flüssiges Arbeiten oder entspanntes Internet-Surfen kaum mehr möglich ist. Statt auf Angst und Panikmache setzt das Sonderheft c’t Security auf sachliche Informationen zu Gefahren und Risiken auf der einen Seite und zur Tauglichkeit diverser Schutzmaßnahmen auf der anderen.

„Dabei kann man sich ruhig auch vom Darknet inspirieren lassen“, betont c’t-Redakteur Jürgen Schmidt. „Da haben clevere Leute interessante Lösungen für Probleme wie Anonymität, Abhörsicherheit und betrugssichere Geschäfte gefunden.“ Dank Multisignatur-Treuhand beispielsweise können Mitglieder von Foren ihre Verkäufe absichern. Und Tor als Zweitbrowser schützt nicht nur vor Browser-Exploits, sondern verhindert auch das Laden problematischer Inhalte.

Das Sonderheft c’t Security zeigt, wie man sich vor Identitätsdiebstahl schützen kann, und gibt darüber hinaus wertvolle Tipps zum Umgang mit Passwörtern. Zudem erklärt die Redaktion, worauf man beim Online-Shopping achten sollte und wie man ein Smartphone nach digitalen Wanzen absucht.

Das Sonderheft c't Security 2019 gibt es sowohl auf Papier als auch in digitaler Form. Die Print-Ausgabe kostet 12,90 Euro und kann am Kiosk oder im heise shop erworben werden. Die PDF-Variante kostet 9,99 Euro.


(c't)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
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